Die Zusammenarbeit zwischen Startups und Corporates erfolgreich gestalten

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Corporate Startup Zusammenarbeit

Programme gestalten und Kooperationen ermöglichen

Corporates benötigen die Zusammenarbeit mit Startups aus vielerlei Gründen. Doch es gibt zu viele Corporate Initiativen im deutschsprachigen Raum. Jede Initiative muss vom Mitbewerb gut abgegrenzt sein, um gute Startups anzuziehen. Die Programme benötigen einen starke Fokussierung. Nebenbei muss der Mehrwert für die Zielgruppe der Startups wirklich passen. 

Wir beraten und begleiten etablierte Unternehmen bei der Auswahl und Gestaltung von Programmen. Diese haben den Anspruch, eine langfristige Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir halten  Workshops, um Wissen zu transferieren. Wir versorgen Akzeleratoren mit unserer Plattform key2investors mit blended Learning Inhalten. Das sind virtual labs, online Trainings und Programme entlang des Investor-Readiness Prozesses.

Startup-Initiativen wie Sand am Meer

In den letzten Jahren ist die Anzahl an Startup-Initiativen nahezu explodiert. Neben Akzeleratoren, Inkubatoren, Corporate Venture Fonds, Smart Purchasing gibt es Client Venture Modelle. Für Startups ist alleine der Markt mit mehr als 200 Akzeleratoren schwer zu überblicken. Hinzu kommen Initiativen wie Competitions, einzelne Kooperationsverträge, Einmal-Events, oder Corporate Venture Capital. 

Die Verantwortlichen stellen sich regelmäßig der Frage, ob sich die Initiative auszahlt. Dementsprechend verschwinden Initiativen auch schnell wieder vom Markt.

Programme für strategische Ziele

Wir sehen einen Trend zu stark spezialisierten Programmen. So werden die Initiativen von den Marktbegleitern unterscheidbar. Es wird klarer, welche Startups in welcher Phase gesucht werden. Der Mehrwert für die Startups wird stärker hervorgehoben. Es bedeutet aber auch, dass das Corporate besser spezifiziert hat, was es braucht.

Wir haben in der Vergangenheit zu breit aufgestellte Initiativen gesehen.

TIPPS UND UNSER ANSATZ

Das geeignete Programm aufsetzen

Zahlreiche Kooperationsmodelle sind bereits seit Jahren erprobt. Im Laufe der Zeit werden diese jedoch nachgeschärft. Durch den starken Mitbewerb müssen die Modelle gut fokussiert werden. Wir konzentrieren uns auf den Mehrwert, den nur Corporates bringen können. Dazu gehören Kundenzugang, Test-Umfeld, oder ein Supplier-Netzwerk. Dabei ist es uns wichtig, die Ziele der Startups, die man gewinnen möchte, mit einzubeziehen. So entstehen stark individualisierte Modelle, die gut zu Ihnen und den Startups passen.

Realistische Ziele

Wir unterstützen etablierte Unternehmen bei der Zielsetzung ihrer Startup-Initiative. Wir setzen gemeinsam realistische strategische und finanzielle Ziele. Good Practice Vergleiche helfen beim Formulieren der Ziele. Diese werden mit den Zielen des Gesamtunternehmens verbunden. Wir passen sie so an, dass sie auch die Startups, die Sie ansprechen wollen, attraktiv finden. Das Ganze passt dann natürlich auch zu realistischen Budget-Annahmen.

Kooperationsmodelle maßschneidern

Es gibt viele Ausprägungsformen an Kooperationsmodellen. Gemeinsam entwickeln wir ein maßgeschneiderte Modell. Es soll zu Ihrem Unternehmen und zu den Startups passen. Es soll beiden den erwarteten Mehrwert bringen. Dazu nutzen wir Basismodelle und passen diese an. Derzeit sehen wir die größeren Erfolgsaussichten bei Venture-Client Modellen und individuellen Kooperationen. Auch individuelle Modelle können institutionalisiert werden. Gemeinsam heben wir Ihre internen Schätze und definieren, war für Startups attraktiv ist.

Startups und Corporates

Definieren Sie oder verbessern Sie Ihr Zusammenarbeitsmodell?

Ressourcen und Stakeholder einbinden

Warum werden Programme nach rund 3 Jahren wieder aufgegeben? Ein Hauptgrund ist die unrealistischen Zielsetzung. An zweiter Stelle steht das mangelnde interne Commitment. Sowohl auf Management-Ebene als auch in der Organisation selbst fehlt es oft daran. Viele müssen mithelfen, um ein Programm erfolgreich umzusetzen. Wir schauen auf das Stakeholder-Management. Es ist uns wichtig, dass Ressourcen realistisch geplant und zugesagt werden. Weiters kümmern wir uns gemeinsam um kontinuierliches Feedback innerhalb der Organisation.

Abläufe, Messen und Kommunikation

Um eine Initiative erfolgreich zu gestalten, sind mehrere Dinge notwendig.

  • Aufsetzen der geeigneten Organisation zur Betreuung des Programmes
  • Umsetzung von Abläufen
  • Einsetzen von Single Point of Contacts
  • Abhalten von regelmäßigen Steuerungs-Sessions

Wir messen quartalsweise den Beitrag zu den definierten Zielen und Aktivitäten. Wir kümmern uns darum, dass alle mit an Board sind. Sowohl bei einem Programm als auch bei Einzelkooperationen. Wir schauen darauf, dass alle Seiten den Mehrwert erkennen und Lust auf mehr bekommen.

Kooperations- und Programmbegleitung

„Coming together is a beginning, staying together is progress and working together is success.“ Henry Ford traf es auf den Punkt.  Erst in der täglichen Zusammenarbeit können wir den erwarteten Mehrwert erzielen. Die größten Problembereiche liegen auf Corporate Seite. Das basiert nicht nur auf unseren Erfahrungen, sondern auch auf zahlreichen Studien.

  • Entscheidungen werden zu langsam getroffen, 
  • die Entscheidungswege sind unklar, 
  • die Kommunikation generell gestaltet sich als schwierig, 
  • die Hürden und internen Regelungen sind zu komplex, 
  • die Ziele beider Seiten stimmen nicht überein, 
  • das „not invented here“ Syndrom. 

Doch das ist auch alles lösbar, wie erfolgreiche Initiativen zeigen.

Wir arbeiten mit einem regelmäßigen Monitoring und mit ScoreCards. So werden Verbesserungspotenziale und bereits Erreichtes bei den Zielen transparent gemacht. Wir streben danach, noch mehr aus der Kooperation herauszuholen. Eine Kooperation ist ein lebendes Konstrukt. Anpassungen im Laufe der Zeit werden benötigt.

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