Konsultori wird drei – ganz persönlich

Konsultori wird drei © konsultori

Warum es konsultori gibt

Ich komme aus einer Unternehmerfamilie. Am Esstisch haben alle gemeinsam die Höhen und Tiefen der Selbständigkeit diskutiert. Arbeiten war für mich schon immer mit einem eigenen Unternehmen verbunden. Trotzdem habe ich jahrelang meine Erfahrungen als Angestellte gesammelt.

Hauptsache international

Mit 12 saß ich liebend gerne vor Desiree Nosbuschs Punkteverteilung beim Eurovision Songcontest. Nicht, weil mir die Musik gefallen hätte, es waren die Punktestände in allen Sprachen. Oh war das schön, ihr zuzusehen, wie sie mit Menschen in ihren Sprachen reden konnte. Mein Rollenmodell als Teenager hatte eine langandauernde Wirkung: Wirtschaftsstudium und Job als Unternehmensberaterin in Barcelona.

Wie ein Fisch im Wasser mit Initialzündung

Und als nächstes erinnere ich mich an ein kleines Eckbüro, vielleicht 8 m2 groß in Bern in der Schweiz. Ein Team sitzt auf einer viel zu kleinen Fläche, Sommerhitze und der Kühlschlauch der Klimaanlage hängt improvisiert aus dem angelehnten Fenster. Wir sind angetreten, um für Ericsson einen 3G-Vertrag an Land zu ziehen. Die Chance gibt es nur einmal und die Projektvolumen sind sehr groß. 3 Monate später haben wir zwei Aufträge für unseren Kunden gewonnen, zwei Mitbewerber gingen ganz leer aus. Das war wie eine Initialzündung mit Suchtpotential: Aufträge für meine Kunden an Land ziehen.

Zahlen, Zahlen, Zahlen und dann doch Strategie und Marketing

Ich komme von zwei Seiten: 10 Jahre Unternehmenszukäufe in Osteuropa, Business Cases und Bewertungen haben mich analytisch sehr geprägt. Andererseits die Suche nach dem geeigneten B2B Business Model und der idealen Kunden_innen in der Begleitung von Mobilfunk-Startups sind zwei Teile, die sich im Business Development vereinen lassen. Analytisch und strategisch arbeiten, bei der Umsetzung mit anpacken, damit wir auch ans Ziel kommen, das ist es, was ich seit 3 Jahren in konsultori einbringen und mit meinen Kunden_innen verwirklichen kann.

Wie konsultori arbeitet

Die Chemie muss passen

Das Wichtigste an der Arbeit mit unterschiedlichen Kund_innen ist für mich, dass die Chemie passt. Ich muss gleich zu Anfang verstehen, ob wir uns auf eine gemeinsame Reise mit einem gemeinsamen Ziel begeben werden und ob der Zug zum Ziel bei meinen Kund_innen genauso vorhanden ist wie bei mir. Dann können wir über Methoden und Meilensteine sprechen. Deswegen arbeite ich gerne mit dem Video-Format oder Vorträgen in meiner eigenen Kundengewinnung. Mein Zugang und meine Persönlichkeit wird für potenzielle Kund_innen schneller greifbar. Das Feedback ist sehr positiv. Mit manchen Kund_innen arbeite ich remote über Skype, Chat, Email und dann dauert es eine Weile, bis wir uns persönlich kennenlernen. In solchen Fällen ist es umso wichtiger, gute Vorgespräche geführt zu haben.

Gemeinsam bis zum Schluss ausbaden

Am liebsten sind mir Projekte, in denen ich nach der Analyse und dem Konzept auch punktuell bei der Umsetzung mit dabei bin. Ich mag es nicht nur, gemeinsame Erfolge zu erleben, sondern bin auch gern zu Seite, wenn es noch Stolpersteine aus dem Weg zu räumen gibt oder die Qualität noch gehoben werden kann.

Das Netzwerk hilft weiter und die Kooperation wirkt

Ich versuche, jedem, der mit einer Anfrage zu konsultori kommt, weiterzuhelfen. Falls ich es nicht selbst mache, weil ich keine 100%ige Expertin auf dem Gebiet bin, helfe ich mit einer Empfehlung aus dem Netzwerk weiter. Es dauert lange, bis man weiß, wo man gute Qualität im Netzwerk bekommt, die Erfahrung teile ich gerne. Im Moment genieße ich es auch sehr, die ein oder andere Kooperation mit Kollegen und Kolleginnen einzugehen. Zwar verbuche ich hier manchmal auch Rückschläge, aber wenn es einmal klappt, dann ist das um so schöner. Die tollsten Dinge ergeben sich an den Schnittstellen. Dann sprechen wir von richtigen Quantensprüngen vorwärts und die Entwicklung einer grandiosen Kraft.

Was konsultori in drei Jahren erreicht hat

Meine Leidenschaft hat viele treibende Kräfte

Unternehmer_in zu sein ist wie eine Fahrt mit der Hochschaubahn, die man am liebsten in Gesellschaft erlebt. Deswegen ein großes Danke an meine großartige Familie und alle meine Freunde, die immer wieder aufs Neue mit mir neue Abenteuer reflektieren. An sämtliche KollegInnen und Geschäftskontakte, mit denen ein toller Austausch besteht und die mich fachlich und persönlich bereichern. Bei manchen spielt sich ein Feuerwerk ab, wenn wir zusammensitzen. Energie pur. An meine talentierten Kund_innen, deren ehrgeizige Projekte ich mit Herz, Hirn, Kraft und Seele mitverwirkliche. Und an meine Mitarbeiter_innen: Ihr seid das Herz des Wachstums von konsultori.

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