Startups: Kanada sieht Nachholbedarf im Bereich des raschen Wachstums – Scaling Up
Laut der Weltbank liegt Kanada auf Platz 3 bei den Ländern der Welt, in denen es am einfachsten ist, ein Start-up zu gründen. Die Gründung ist also keineswegs das Problem – eher das rasche Wachstum der Startups. Dafür machen sie jetzt einfach ihr eigenes Scale-up-Programm – bei Lazaridis. In Wien machen wir das auch – nämlich bei den later-stage Workshops und dem Expansionscoaching.
Den ganzen Artikel zum Scaling Up Programm in Kanada finden Sie hier.

Google Neon by mjmonty via flickr CC BY 2.0
Neue Konkurrenz für Uber: Google lanciert Service
Mit Aphabet Inc. macht Google jetzt Uber mächtig Druck. Begonnen hat die Idee in Kalifornien mit der Waze app, die tausende ArbeiterInnen für eine gemeinsame An- und Abreise auf dem Google-Areal zusammenbrachte. Nun soll das Programm auf ganz San Francisco ausgeweitet werden. Allerdings mit einem kleinen Unterscheidungsmerkmal zu Uber: „Unlike Uber and its crosstown San Francisco rival Lyft Inc., which each largely operate as on-demand taxi businesses, Waze wants to connect riders with drivers who are already headed in the same direction.“
Erfahren Sie hier mehr über den neuen Dienst und wie Uber auf den Player am Markt reagiert.

Cellphone tower by Adam Freidin via flickr CC BY 2.0
Weltverbesserer Goood.de startet Crowdfunding Kampagne
„Einfach mal die Welt verbessern“. Dieser Satz steht ganz oben auf der Goood.de-Homepage. Und das ganz easy: mit dem eigenen Mobiltelefon, ohne Mehrkosten. Den Betreibern ist eine „gerechte Welt wichtiger als dicke Bankkonten“ und deshalb decken sie als neuer Mobilfunkanbieter zwar alle eigenen Kosten ab, geben den Rest aber so gut es geht an die Gesellschaft zurück. Der knapp am NPO-Mobilfunker startet mit Goood.de – why not?
Absolut unterstützenswert. Hier geht’s zur Homepage.
Nachwirkungen des Brexit treffen auch ArchitektInnen
Nicht nur die Startups haben seit dem Brexit schlaflose Nächte – auch bei den Architekturbüros gibt es eine kurzfristige Nachfrageabnahme. Das ergibt die erste Zukunftsstudie, die vom Royal Institute of British Architects’ (RIBA) seit dem Brexit durchgeführt wurde: „While a very small number of practices stated that they have seen projects cancelled or postponed as a direct result of the referendum outcome, the sense is that the fall in our index reflects anxiety about the future impact of the decision rather than an immediate change in the workload pipeline“, so Adrian Dobson, RIBA. Also eventuell nur ein kurzfristiger Einbruch, der sicher unglücklich genug macht.